J.R. Geigy Fabriken um 1900
Sicht gegen den 1906 erbauten Badischen Bahnhof
Später Werk Rosental der Ciba-Geigy, im Vordergrund Riehenteich
Nach der Arsenkatastrophe von 1864 wurde das Areal durch J.R. Geigy vom konkursiten Müller-Pack übernommen. Es musste eine 2km lange Leitung zum Rhein hin gebaut werden, um weitere Vergiftungen zu verhindern. Diese genügte bald nicht mehr, und man führte Rückstände nachts an die Mittlere Brücke, wo sie in den Rhein geleert wurden. Der zusätzliche Kanal von 2230m Länge wurde 1881 vollendet. Feste Reste warf man vom Schiff aus in den Rhein, wo sie sich oft sehr schlecht auflösten und noch weit unterhalb von Basel gesichtet werden konnten.
In 1996 Ciba-Geigy and the pharmaceutical division of Sandoz merged and formed Novartis, one of the world’s largest life sciences groups. As a result of this merger, the specialty chemicals divisions were spun off as Ciba Specialty Chemicals Inc. in 1997. The textile effects business of Ciba Specialty Chemicals, including the remaining dyes and auxiliary chemicals, was sold to Huntsman Chemicals in 2006. Today the global leaders of the dyestuff industry are no longer the Swiss, German and U.S. companies, but companies in China and India.
1934 1900 1958 1968 Geigy Farbstoffe Bayonne Rosental Internet-Archiv Foto Abbildungen