< Labor 1917 | Fotos | SandozJabbaFarm >
Plan Wahlen oder die Anbauschlacht
Im Zweiten Weltkrieg sollte durch Erhöhung der Eigenproduktion, Reduzierung der Viehzucht unter gleichzeitiger Ausweitung des Ackerbaus und durch Rationierung die Selbstversorgung in der Schweiz gesichert werden. Die Selbstversorgungs-AnbauflĂ€che sollte schrittweise von 180'000 auf 500â000 Hektar erhöht werden.
Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz (SVG) mit Lebensmittel war von 1940 bis 1945 von 52 % auf 70 % [3] gestiegen. Die Brotgetreideproduktion verdoppelte sich, die Kartoffelernte wurde verdreifacht, und die GemĂŒseernte konnte vervierfacht werden. Der Selbstversorgungsgrad lĂ€sst sich nur schwierig abschĂ€tzen, da die ganze Agrarstruktur verĂ€ndert worden war. Als Mittelwert aus verschiedener Literatur wird er fĂŒr 1939 auf 52 Prozent, fĂŒr 1943 bis 1945 auf 70 bis 75 oder 80 Prozent geschĂ€tzt.
Anbauschlacht auf dem Fussballplatz
Eintopfgerichte, Pfannen ĂŒber Pfannen zwecks Energiesparen
Kohlplantage hiner der UniversitÀt
Brotrationen werden in der ACV kontrolliert und registriert
1940 Foto Abbildungen ZweiterWeltkrieg 2. WK und die Folgen Lebensmittelfirmen